Als approbierte Psychotherapeutin behandle ich u.a. Depressionen, Burnout, Angststörungen, Prüfungsangst, Belastungsreaktionen, Ess-Störungen sowie Trichotillomanie und Dermatillomanie (skinpicking). Ein weiterer Schwerpunkt sind Störungen infolge von Prokrastination. Mögliche Themen für ein Coaching sind Stressmanagement, Resilienzstärkung, Prokrastination & Arbeitsstörungen, Krisen und Persönlichkeitsentwicklung.

Neben Methoden der Verhaltenstherapie verwende ich Entspannungsverfahren und achtsamkeitsbasierte Ansätze.

In meiner Praxis finden Sie Raum für's „Innehalten", um sich eingehend damit zu beschäftigen, was los ist und was Sie brauchen, damit es Ihnen besser geht. Außerdem erfahren Sie Unterstützung beim „In-Bewegung-Kommen", wenn der Wunsch nach Veränderung da ist – seien es Veränderungen im Inneren, wie zum Beispiel neue Sichtweisen, oder Veränderungen der Lebenssituation.

Der erste Termin dient dem Kennenlernen und dem Austausch wichtiger Informationen. Nach dem Erstgespräch entscheiden Sie und ich, ob wir uns eine gemeinsame Arbeit vorstellen können. Vor Beginn der eigentlichen Therapie steht die Diagnostik und die Frage, worunter Sie leiden und welche Unterstützung Sie benötigen. Jede Therapie ist ein individuell abgestimmter Prozess, der Ihre Bedürfnisse berücksichtigt und Ihre Ressourcen stärken soll.

Für weitere Informationen über Therapieverfahren empfehle ich diese Seite der Bundes-Psychotherapeutenkammer: www.wege-zur-psychotherapie.org

Die Kosten für Psychotherapie werden in der Regel von allen privaten Krankenversicherungen und von der Beihilfe übernommen. Sie können sich frühzeitig bei Ihrer Versicherung über den Leistungsumfang informieren und ggf. notwendige Formulare zuschicken lassen. Die ersten Termine, sogenannte Probatorische Sitzungen, gelten dabei noch nicht als Psychotherapie und sind üblicherweise nicht antragspflichtig.

Coaching ist eine Leistung auf Selbstzahlerbasis. Die Kosten richten sich nach der Gebührenordnung für Psychotherapeuten (GOP). Sprechen Sie mich gerne an.

Eine Abrechnung mit den gesetzlichen Krankenkassen ist nicht möglich.